Hans Häber überlebte als junger Bergmann das Unglück am 22. Februar 1960 auf dem Karl-Marx-Schacht in Zwickau; 2011 erschien sein Buch „Die Explosion - in 1.000 Metern Tiefe“.

Beruflicher Werdegang: 1961-1964 Studium der Journalistik; 1964 bis 1986 Arbeit als Journalist; 1971-1974 Politikstudium; 1986 de facto Berufsverbot; 1988/1989 wieder Arbeit als Journalist: FREIE WELT, Wirtschaft & Markt, Berliner Morgenpost und andere Medien Berlins bzw. der BRD; ab 1995 Freiberufler als Journalist und Autor.

2000-2011 Recherchen und Arbeit am Buch „Die Explosion in 1000 Metern Tiefe“, die objektive Geschichte der Grubenkatastrophe vom 22.02.1960 in Zwickau.

2013-2015 Buch „Eingeklemmt zwischen Macht & Geist - Über eine Partei, die immer Recht haben wollte“; es erscheint im Frühjahr 2016.

Sommer 2015 erschien das Buch mit der Dokumentation "Mord auf Schacht III - Die ungeheuerliche Geschichte eines Verbrechens am 15. Juni 1945 an fünf leitenden Bergingenieuren". Recherchen gemeinsam mit der Projektgruppe „Wir geben den Opfern ein Gesicht“ zu der u.a. Nachfahren der Mordopfer, noch lebende Zeitzeugen, Zwickauer Bürger - Bergleute, Journalisten und andere interessierte Bürger gehörten. Zugleich Akteneinsicht in allen Archiven der BRD.

Nächste Buchprojekt von Häber: „Wie an der Front – Geschichten der Wende 1989“.